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Regulationsmedizin
Die Regulationsmedizin versucht das optimale Gleichgewicht im menschlichen Organismus in seelischer, geistig-energetischer und körperlicher Hinsicht wiederherzustellen.

Was verstehen wir unter Regulationsmedizin?
Die moderne Physik beschreibt das Phänomen Leben als ein nichtlineares System der chaotischen Ordnung mit adaptiver Regulation.
Jede Information von außerhalb setzt sofort eine innere Regulation in Gang. Die Harmonisierung dieser Vorgänge entscheidet über Gesundheit und Krankheit.
Voraussetzung für die Gesundheit ist die optimale Regulation aller Stoffwechselprozesse einschließlich unserer Emotionen und unserer Gedanken.
In der alten Weisheit "medicus curat, natura sanat" (Der Arzt kuriert, die Natur heilt) drückt sich die Erkenntnis der übergeordneten Bedeutung aller natürlichen Regulationsvorgänge über das therapeutische Eingreifen des Arztes aus.
Die in unserer Heidelberger Ganzheitsmedizin eingesetzten Behandlungsmethoden wirken stets nach den Prinzipien der Regulationsmedizin, die zweifellos die wichtigste Grundvoraussetzung für Heilungsvorgänge darstellt.
Mit Hilfe der Regulationsmedizin können bei chronischen Erkrankungen Therapien angewandt werden, die auch dann noch Wirksamkeit zeigen, wenn bisherige Behandlungsmethoden ohne Erfolg geblieben sind.
Auch bei akuten Erkrankungen ist es sinnvoll, mit Hilfe der Regulationsmedizin der Krankheit entgegen zu steuern, um ihr keinen Raum zu geben.
Viele Krankheitsformen können durch die Regulationsmedizin behandelt und auf den Weg zur Heilung gebracht werden.