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Lasertherapie (Low Level Laser Therapie, LLLT) / Intravasale Lasertherapie
Die Laser-Therapie stimuliert nachhaltig Mitochondrien-Stoffwechselprozesse sowie immunmodulatorische und rheologische Vorgänge im Körper.

Laserlicht ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtwellen/Photonen kohärent schwingen.
Diese neuartige und nebenwirkungsfreie "Photonendusche" der Laser Therapie stimuliert nachhaltig Mitochondrien-Stoffwechselprozesse sowie immunmodulatorische und rheologische Vorgänge im Körper.
Das Verfahren wurde vor über 40 Jahren an russischen Universitäten entwickelt und vor 15 Jahren an der Universität Göttingen von Dr. Weber nach westlichem Medizinstandard mit Hilfe der Forschungsgelder der Landesregierung von Niedersachsen zur Zulassungsreife gebracht.
Mit den Laser Therapien konnten ausgezeichnete Erfolge bei vielen schweren und chronischen Erkrankungen beobachtet werden, die in vielen klinischen Studien dokumentiert sind.
So zeigten viele Studien messbare Verbesserungen bei chronischen Fettstoffwechselstörungen, bei Diabetes mellitus, bei gestörten Immunsytem, bei neurodegenerativen und kardiovaskulären Erkrankungen.
Besonders positive Wirkungen werden bei den erworbenen Mitochondrienstörungen beobachtet.
Die Mitochondrien arbeiten mit Lichtquanten gesteuerten Elektronen-Übertragungen und sprechen sehr gut auf die kohärente Licht-Bestrahlung der Laser Therapie an.
Wie funktioniert die Lichttherapie für Mitochondrien?
Die "Photonendusche" der Lasertherapie durchlichtet das Blut innerhalb des Gefäßsystems. Die Therapie wird mit Hilfe eines Glasfiber-Einmalkatheters durchgeführt. Die Laser-Licht-Quanten erzeugen an den Leukozyten biostimulatorische Effekte. Dabei kommt es zur Expression von antioxidativen Enzymen und Immunglobulinen. Auch wird die Atmungskette der Mitochondrien an verschiedenen Orten wie z.B. der Cytochrom-C-Oxidase stimuliert.