Home » Medizin » Energie- / Informationsmedizin » Oberon
Oberon
Oberon zeigt lebendige, funktionelle, dynamische Prozesse auf physischer und energetischer Ebene an. Es liefert keine Bilddiagnostik, wie z.B. das Computertomogramm (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT).
Mit Oberon kann man die ursächlichen Abläufe von Krankheitsprozessen erkennen, die von den konventionellen Diagnosen der herkömmlichen Diagnostik abweichen können. Oberon gibt Informationen über die Dynamik einer Erkrankung, die im Gegensatz zu dem bisher gewohnten Beschreiben pathologischer Endzustände der konventionellen Medizin steht.
In der modernen Quantenphysik können alle materiellen Prozesse in digitalen elektromagnetischen komplexen Frequenzen ausgedrückt werden.
In der Datenbank des Oberon werden die Frequenzen von gesunden und pathologischen Lebensprozessen des Körpers gleichzeitig mit den Frequenzen von allopathischen, phytotherapeutischen und homöopathischen Heilmitteln auf Übereinstimmung abgeglichen.
Dadurch ist es möglich, passende Medikamente für den jeweiligen Krankheitsprozess zu finden. Gibt es einmal kein Medikament mit der übereinstimmenden Frequenz, kann die passende Frequenzinformation übermittelt werden. Auf diese Art und Weise ergeben sich vielfältige therapeutische Möglichkeiten. In unserer Praxis verknüpfen wir die Ergebnisse des Oberon mit den gesamten Möglichkeiten unseres besonderen Spektrums.
Für den interessierten Leser eine genauere Beschreibung der Funktionsweise:
Im Institut für angewandte Psychophysik in Moskau wurde eine Methode zur spektralen Analyse von Potentialwirbelfeldern von biologischen Systemen entwickelt. Oberon ist ein physikalisches Messgerät, das elektromagnetische Veränderungen über den Spin von Elektronen im menschlichen Körper messen und beeinflussen kann.
Durch Vergleich dieser Information mit der von gesundem und krankem Gewebe können mit Hilfe einer enormen Datenbank die wahrscheinlichsten diagnostischen und therapeutischen Hinweise gegeben werden.
Wie funktioniert Oberon?
Die von Potentialwirbeln erzeugte elektromagnetische Strahlung spielt bei der Informationsvermittlung zwischen Zellen eine wichtige Rolle. Die elektromagnetische Strahlung setzt Quanten frei, die der Energie der Zellen entsprechen.
Nach der Quantenentropie werden aus labilen, krankhaften oder metastabilen Gewebezellen mehr Quanten freigesetzt als aus gesunden Zellen.
Erhalten solche metastabilen, krankhaften Gewebezellen ein so genanntes initiierendes Signal, so verändert sich deren Quantenabstrahlung.
Diese Veränderung ist charakteristisch für den Typ jeder Gewebezelle und charakteristisch für jede Krankheit.
Jede Zelle des Körpers steht im permanenten Informationsaustausch mit dem übergeordneten Nervensystem im Großhirn.
Dieser Informationsaustausch ist bei pathologischen Prozessen in einem metastabilen Zustand und kann durch ein initiierendes Signal leicht gestört werden.
Eine solche Störung wirkt sich auf die Energie der elektromagnetischen Strahlung und damit auf den Spin der Elektronen aus.
Oberon ist ein physikalisches Messgerät, das die Veränderung der elektromagnetischen Quantenstrahlung mit Hilfe des Elektronenspins messen kann.
Wir setzen Oberon bei den Erkrankungen verschiedenster Organsysteme ein:
- Neurologie
- Augenheilkunde
- HNO
- Kardiologie
- Pneumologie
- Innere Medizin
- Orthopädie
- Gynäkologie
- Urologie, Nephrologie
- Dermatologie